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Alle guten Dinge sind 3. Das dachte sich der SVW am Donnerstagabend auf die Punkte bezogen, die man beim Schlusslicht aus Berghülen holen wollte. Leider musste der SVW an diesem Spieltag auf einige schwarz-rote Akteure verzichten. Gerade die Mittelblocker Position war mit nur einem gelernten Spieler nur provisorisch zu besetzen. Dennoch war klar, dass es an diesem Tag nur 3 Punkte für den SVW geben darf obgleich der suboptimalen Umstände.
Doch die neu formierte Berghüler Jugendmannschaft hatte andere Pläne. Sie starteten hervorragend ins Spiel und hielten den SVW gekonnt davon ab Punkte zu erzielen. Nach kurzer Zeit stand es bereits 6:2 für die Heimmannschaft. Der SVW war schnell dazu gezwungen eine Auszeit zu nehmen, um den Lauf der Berghüler zu stoppen. Diese Auszeit trug schließlich auch Früchte. Punkt um Punkt konnte der SVW erkämpfen und das Ergebnis schnell auf Remis stellen. Ab diesem Zeitpunkt entstand ein wildes Spiel mit vielen Fehlern auf beiden Seiten. Keine der beiden Mannschaften konnte sich wirklich absetzen, da auf eigene Punkte schnell wieder eigene Fehler folgten. Die Mitgereisten Anhänger fürchteten zunehmend dass der TSV den Satz für sich entscheiden konnte. Vor allem als der Aufschlag des SVW beim Stand von 23:23 im Netz einschlug, nahm das Unheil seinen Lauf. Die Steilvorlage des SVW nahm der TSV dankend an und vollendete den ersten Satz mit einem starken Aufschlag, den der SVW nicht annehmen konnte. Nach einer blamablen Vorstellung im ersten Satz hatte der SVW den Satzgewinn hier auch nicht verdient.
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Am Montag den 25. März kommt der SC Lehr nach Westerheim in die Albhalle.
Wir laden euch ein uns ab 20:30 anzufeuern!! Kommt einfach vorbei!

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Der TSV aus Laichingen, Tabellennachbar und Langzeitrivale in der Liga, machte sich am 11.03 auf in die Albhalle. Der SVW war gewillt Rache für die Hinspielpleite in Laichingen zu nehmen. Von vornherein wollte man zeigen dass der Sieg heute nur ein Team holen kann, und das ist der SVW. Eine Spielverlegung aufgrund einer Laichinger Personalnot konnte aufgrund terminlicher Schwierigkeiten nicht vollzogen werden. Dadurch mussten die Gäste etwas Ersatzgeschwächt anreisen. Dafür konnten sie eine kleine Delegation von Trommelspielern aktivieren, die für sie Stimmung machen sollten.
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Das dachte sich die Volleyballer des SVW nach dem 0:2 gegen Tabellenführer Lehr und wollte es am ersten Heimspieltag 2024 besser machen. Und das gegen einen ähnlich starken Gegner aus Wiblingen. In der Hinrunde wurden dem SVW dort die Grenzen aufgezeigt und man verlor klar mit 0:2.
Davon ließ sich der SVW aber nicht einschüchtern. Das Spiel startete und die Offensivreihe des SVW verbuchte schnell 4 Blocks. So stand es nach kurzer Zeit bereits 5:0 für die Schwarz-roten. Den Vorsprung konnte der SVW durch eine sehr konsequente und konzentrierte Leistung weiterhin halten, wenngleich dieser ein wenig zu schmelzen begann. Gegen Ende des Satzes folgten einige Leichtsinnsfehler des SVW, welche Wiblingen bis zum Remis heranbrachten. Noch schlimmer, die Führung wechselte beim 19:20 das erste mal die Seite. Der SVW reagierte mit einer Auszeit. Danach folgten umkämpften Punkte, bei denen der SVW ein ums andere Mal das glücklicher Ende für sich behielt. Nach einem gezielten "Leger" in ein Wiblinger Loch stand es 24:21 für die Hausherren. Den anschließenden Satzball verwertete der SVW gnadenlos und sicherte sich direkt mit dem ersten Satz einen Punktgewinn.
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Zum Auftakt der Rückrunde reiste die aktive Volleyballmannschaft des SVW am 25. Januar zum Spitzenreiter aus Lehr. Nach dem letztjährigen Sieg gegen Lehr rechnete sich das Team rund um Coach Timo Greiner auch an diesen Abend Chancen auf einen Punktgewinn aus.
So begann das Spiel sehr ausgeglichen mit guten Aktionen auf beiden Seiten, der SVW konnte also zufrieden sein mit der Anfangsphase. Beim stand von 9:11 für die Heimmannschaft dann der Bruch im SVW Spiel. Eine Angabenserie, die vor allem durch schlampige Annahmen und Deckenfehler gekennzeichnet war, riss eine große Lücke auf. Diesen Rückstand konnte der SVW nicht mehr aufhalten und konnte nur noch wenige Punkte erzielen, bis der erste Satz mit 25:13 in den Büchern war.
Dank der starken Anfangsphase war der SVW jedoch noch optimistisch, den zweiten Satz anders gestalten zu können. Auch hier konnte man lange Zeit mit dem Ligaprimus mithalten, letztlich konnte sich dieser aber wieder durch viele SVW Leichtsinnsfehler absetzen. Der Satz wurde folglich zu einer Parallele des ersten Satzes. Am Ende stand dieses mal ein 25:14.
Trotz der relativ deutlichen Niederlage konnte der SVW mit weiten Teilen des Spiels sehr zufrieden sein. Gegen die sehr stark aufspielenden Gastgeber war an diesem Abend für den SVW einfach nichts zu holen. Der SVW blickt dennoch optimistisch auf die kommenden Aufgaben, um den 4 Platz vor Laichingen und Berghülen verteidigen und eventuell noch nach oben angreifen zu können.
Es spielten:
Tamara Simon, Steven Simon, Franzi Schrade, Shamila Seifried, Konstantin Grupp, Paul Messer, Magnus Tritschler, Justus von Nathusius und Florian Schneck.
(geschrieben von Florian Schneck)