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Der TSV aus Laichingen, Tabellennachbar und Langzeitrivale in der Liga, machte sich am 11.03 auf in die Albhalle. Der SVW war gewillt Rache für die Hinspielpleite in Laichingen zu nehmen. Von vornherein wollte man zeigen dass der Sieg heute nur ein Team holen kann, und das ist der SVW. Eine Spielverlegung aufgrund einer Laichinger Personalnot konnte aufgrund terminlicher Schwierigkeiten nicht vollzogen werden. Dadurch mussten die Gäste etwas Ersatzgeschwächt anreisen. Dafür konnten sie eine kleine Delegation von Trommelspielern aktivieren, die für sie Stimmung machen sollten. 

Die Partie startete aus Sicht der Blauen auch sehr passabel. Der SVW konnte sich direkt zu Beginn Punkt um Punkt erspielen und zügig die erste Auszeit auf der Gegenseite provozieren. Diese zeigt jedoch keinerlei Wirkung. Einfach zu konstant und sauber spielten die Schwarz-roten die Punkte zu Ende, dass dem TSV oft keine Antwort einfiel. So konnte der Satz nach einer weiteren TSV Auszeit ungefährdet mit 25:16 eingefahren werden.


Im zweiten Satz veränderte sich das Kräfteverhältnis etwas. Auf einmal machte der SVW zu viele eigene Fehler und lud die Gäste mehrfach zu einfachen Punkten ein. So konnte der SVW zwar in Führung gehen, diese war jedoch oft nur hauchdünn und auch nie mehr als 3 Punkte. Mitte des Satzes, nach einer TSV Auszeit, dann die Wende. Der TSV kippte dad Spiel komplett zu seinen Gunsten. Nach dem ersten Führungswechsel beim Stand von 19:20 für die Laichinger dann die folgerichtige Auszeit auf Seiten der schwarz-roten. Der SVW setzte alles daran, den Sieg in 2 Sätzen klar zu machen und keinen entscheidenden dritten Satz spielen zu müssen. Der TSV erhöht jedoch auf 20:22. Dann folgt der wohl Spielentscheidende Punkt. Ein Angriff der Gäste landet hauchzart im Aus. Augenzeugen diskutieren vermutlich heute noch über diesen Ball, der dem SVW den Anschluss, und viel wichtiger, das gesamte Momentum brachte. Eingeknickt von der Aus-Entscheidung wurden die Laichinger nervöser und machten Fehler, die der SVW eiskalt bestrafte. Sie sollten an diesem Abend nur noch einen letzten Punkte erzielen. Mit einem 5:1 Lauf zum Ende des Satzes kann der SVW den zweiten Satz mit 25:23 knapp aber nicht unverdient eintüten und die 3 Punkte zuhause behalten.

Dieses Spiel war bei weitem keine Glanzleistung des SVW, man war sich auf Fanseite eher einig eine der schwächeren Vorstellungen des SVW gesehen zu haben. Gegen den geschwächten Gegner und dank der eigenen Fähigkeiten konnte man den TSV jedoch verdient bezwingen. Auch die tolle Moral nach dem 20:22 muss hier nochmal hervorgehoben werden. Danke für die Fans die in der Albhalle zu Gast waren. Weiter geht es am 21.03 mit dem Auswärtsspiel in Berghülen. 

Es spielten:
Noel Alimovic, Lena Schmid, Nikolaj Wenisch, Tamara Simon, Steven Simon, Shamila Seifried, Justus von Nathusius, Paul Messer, Konstantin Grupp, Magnus Tritschler und Selina Schneck.

(geschrieben von Florian Schneck)

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