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Ab und zu über den Tellerrand blicken ist eine der wesentlichen Fähigkeiten, welche einen im Leben weiter bringt und erst ermöglicht etwas neues zu entdecken.
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Zum Saisonabschluss machte sich der SVW mit Bus und Auto auf den Weg in die Jahnhalle nach Erbach. Die neu gebaute Halle sollte Schauort des Saisonabschluss beider Teams werden. Schon vorher war klar, dass der SVW die Saison auf Platz 3 und der TSV Erbach die Saison auf Platz 5 abschließen würden. Daher konnten beide Teams ohne Druck aufspielen.
Weiterlesen: Weine nicht, weil es vorbei ist. Lächle, weil es schön war 😂
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Zum Saisonabschluss machte sich der SVW mit Bus und Auto auf den Weg in die Jahnhalle nach Erbach. Die neu gebaute Halle sollte Schauort eines wahren Volleyball Spektakels werden.
Der SVW legte los die Feuerwehr (Tütütü) und überrannte den Gegner förmlich. Nach kurzer Zeit stand es 8:0 für die SVWler. Zur Chancengleichheit wechselte der SVW Top Star Florian Schneck direkt aus. Erbach konnte danach einige Punkte erzielen, doch der SVW schaltete beim 8:4 dann wieder in den 2. Gang. Die hervorragend aufgelegten Steller Magnus Tritschler und Justus von Nathusius servierten unseren Sprung- und Schlaggewaltigen Angreifern perfekte Bälle. Konstantin Grupp, Dominik Dolejsi, Tamara Clauß und Selina Schneck wussten im Angriff durchaus zu überzeugen. Kurioserweise viel dem Team nach dem ersten Satz auf, dass Top-Trainer Timo Greiner leider in Laichingen vergessen wurde.
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Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Sepp Herberger pflegte einst diese Fußballerweisheit, die sich 1:1 auf Volleyball projizieren lässt. Genau eine Woche nach dem überzeugenden Auftritt im Derby gegen den TSV Laichingen gastierte zum letzten Heimspiel mit der TSG Söflingen am 13.03 der Ligaprimus in der Westerheimer Albhalle. Noch nie konnte der SVW gegen die Söflinger gewinnen, jedoch strotzten die Schwarz-roten nur so vor Selbstvertrauen angesichts der letzten 3 Siege die die Mannschaft einfahren konnte.
Satz 1 begann direkt mit einem Aufschlagfehler der Gäste wodurch die erste Führung für den SVW stand. In der Folge dann ein Spiel mit vielen umkämpften Punkten und ebenso vielen Führungswechseln. Den Zuschauern bot sich ein Spiel auf Augenhöhe, bis die TSG sich durch eine kleine Serie von 12:13 auf 12:18 absetzen konnte. Eine Auszeit der SVWler konnte den Lauf nicht unterbrechen. Diesen großen Rückstand konnte die Heimmannschaft nicht mehr aufholen und verlor den ersten Satz mit 16:25.
Ein ähnliches Bild bot sich im zweiten Satz. Der SVW konnte der TSG Paroli bieten und wieder einen offenen Schlagabtausch heraufbeschwören. Auch die erste Auszeit der Gäste musste in dieser Phase genommen werden, um einen SVW Lauf zu verhindern. Bis zum 16:18 schaukelte sich das Ergebnis in die Höhe, ehe die Gäste bis auf 16:22 davon ziehen konnten. Der SVW konnte zwar den Folgepunkt für sich entscheiden, doch der fällige Aufschlag war leider einen Tick zu weit und flog ins aus. Dieses Szenario wiederholte sich anschließend und so stand war der Matchball für die TSG bereitet. Diesen konnte der SVW nicht mehr abwehren und musste sich mit 18:25 geschlagen geben.
Ein couragierter, teilweise unglücklicher Auftritt des SVW reichte an diesem Abend für keinen Punktgewinn gegen die stark aufspielenden Söflinger. Trotz der 0:2 Niederlage konnte man jedoch vor allem mit den Anfangsphasen der beiden Sätze durchaus zufrieden sein.
Zum Saisonabschluss reist der SVW am 29.03 nach Erbach.
Großer Dank geht an die vielen Fans die uns unterstützten. Es war uns eine Freude für euch Volleyball zu spielen.
Es spielten:
Konstantin Grupp, Dominik Dolejsi, Justus von Nathusius, Steven Simon, Tamara Clauß, Paul Messer, Timo Greiner, Magnus Tritschler, Nicolai Wenisch, Selina Schneck und Florian Schneck.
(geschrieben von Florian Schneck)
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Am 06.03 stand für die Volleyballer des SVW das Derby gegen den Tabellennachbarn aus Laichingen an. Dieses Duell sollte eine Vorentscheidung über die Platzierungen der beiden Teams treffen. Sollte der SVW gewinnen, stünden sie uneinholbar vor den Laichingern und würden den 3. Tabellenplatz zementieren. Dementsprechend breit war auch der SVW Kader. Ganze 11 Spieler waren im Aufgebot für das Spiel und voll motiviert die Punkte in Westerheim zu behalten.