Am 22.11.2025 war es endlich wieder so weit: Die Albhalle wurde zum Schauplatz unseres 38. Freizeitvolleyballturniers. Zwar blieb die Zahl der Anmeldungen mit zehn Teams etwas hinter den Vorjahren zurück, doch weniger Mannschaften bedeutete dieses Mal vor allem eines – mehr Spielzeit und viele intensive Ballwechsel für alle Beteiligten.

Kurz vor Turnierbeginn musste ein Team krankheitsbedingt absagen, sodass schließlich neun Mannschaften antraten, darunter zwei des SVW. Gespielt wurde im Modus „jeder gegen jeden“. Vor der Mittagspause standen packende Duelle über jeweils zwei Sätze auf 15 Punkte auf dem Programm. Da wir hervorragend im Zeitplan lagen, einigten sich alle Teams darauf, die Satzzahl am Nachmittag auf 20 Punkte zu erhöhen. Um die Punktunterschiede am Ende fair auszugleichen, wurden zusätzlich Platzierungsspiele zwischen den jeweils benachbarten Tabellenplätzen ausgetragen.

Unser Heimturnier soll allen westerheimer Volleyballerinnen und Volleyballern die Möglichkeit geben, wertvolle Turniererfahrung zu sammeln. Deshalb traten unsere beiden Mannschaften wie jedes Jahr bunt gemischt an – von erfahrenen Spielern über alte Hasen bis hin zu absoluten Neueinsteigern. Diese Vielfalt machte es spannend, führte aber auch dazu, dass sich unsere Teams gegen eingespieltere Gegner schwertaten und manchmal schlicht vom Pech verfolgt waren. Im Spiel um Platz 7 setzte sich schließlich der SVW2 knapp gegen den SVW1 durch – nach einem 1:1 in den Sätzen entschied am Ende die knappe Punktdifferenz von 29:27.

Das Finale war dann ein echtes Highlight: In einer mitreißenden Partie über drei Gewinnsätze konnte sich „Sputnik“ mit 2:1 gegen „To te Mischung“ aus Tomerdingen durchsetzen.

Wir bedanken uns herzlich bei allen Mannschaften für spannende, faire Spiele und freuen uns schon jetzt darauf, euch im nächsten Jahr wieder in der Albhalle begrüßen zu dürfen.

Für den SVW spielten:

Mia Leuze, Adriana Schmutz Morales, Martin Schneck, Dieter Greiner, Martin Betz, Simeon Albrech, Benjamin Bargen, Lena Schmid, Selina Schneck, Justus von Nathusius, Timo Greiner, Nhi Huynh, Dominik Dolejsi, Magnus Tritschler, Leni Klebba, Konstantin Grupp und Paul Messer

(geschrieben von Lena Schmid)