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Alle Mann an Bord, die Segel gespannt und Kurs Richtung Zukunft – mit veränderten Vorzeichen und einer erneuerten, verstärkten Mannschaft starteten die ältesten Nachwuchsfußballer Anfang August in die intensive Vorbereitungszeit.

Veränderung, Erneuerung? Ja, richtig gehört. Durch den Zusammenschluss mit dem SV Hülben kann in der A-Jugend eine 22 Mann starke, schlagkräftige Truppe um das Trainerduo Jens Franz und Nico Bültmann vorgewiesen werden. Diese guten Aussichten „auf dem Papier“ sollten sich auch schnell im Trainings- und Spielgeschehen auf dem Platz widerspiegeln. Innerhalb weniger Wochen entwickelte sich ein Mannschaftsgeist, von dem selbst jeder Motivationscoach oder Jürgen Klopp träumen würde.

Dies zeigte sich vor allem auch im Trainingslager, das vergangenes Wochenende von Freitag bis Sonntag absolviert wurde. Bei Speis, Trank und Trainings entstand einer immer stärker werdende Einheit, die sowohl auf als auch neben dem Platz überzeugen kann. Dies zeigt sich neben der Trainingsqualität auch in den zahlreichen Vorbereitungsspielen, die in letzter Zeit absolviert wurden:

SGM Albuch TG Böhmenkirch – SV Westerheim 1:2 (0:1)

Spiel Nummer eins nach der Sommerpause war sogleich ein erster Bestandstest für die neu zusammengesetzte Mannschaft. Gegen die SGM Albuch – TG Böhmenkirch sah man den „Schwarz-Rot-Weiß-Grünen“ von Beginn an ein gegenseitiges Verständnis auf dem Platz an. So ließen schöne Spielzüge nicht lange auf sich warten: Bis zur 60. Minute konnten Jona Greiner und ein B-Jugend-Spieler auf 2:0 für den SVW stellen. Doch Böhmenkirch zeigte Moral: Die bis dato sicher stehende Defensive der Gäste wurde fortan immer mehr in Bedrängnis gebracht. Den SVW-Mannen fehlten die letzten Körner an Fitness, Biss und Ehrgeiz – mehr als ein Treffer wollte den Gastgebern von der Ostalb aber nicht mehr gelingen. Endstand im ersten Test 2:1 für den SVW – am Ende zwar schwammig, aber trotzdem verdient.

SV Westerheim – TuS Metzingen 4:2 (2:0)

Im ersten Heimspiel konnte  man TuS Metzingen auf dem schönen Westerheimer Grün begrüßen. Wieder zeigte man in der ersten Halbzeit eine reife, ansprechende Leistung mit (erstaunlicherweise) vielen funktionierenden Abläufen. Marco Alibrandi konnte sich dabei als ausgebildeter Torspieler zum wachechten Torjäger mausern und sorgte mit zwei Treffern für den 2:0-Halbzeitstand. Doch erneut sollte die zweite Spielhälfte für einen Bruch im Spiel des SVW sorgen. Zunehmend unkonzentriert und körperlich erschöpft ließ man die Gäste immer mehr ins Spiel kommen; der Anschlusstreffer zum 1:2 rüttelte die Älbler aber noch einmal aus ihren Träumen im Halbschlaf. Rückkehrer Chuck Frank und Matthis Baumann ließen den SVW zweimal aufjubeln – Endstand im zweiten Test 4:2 für den SVW.

SV Westerheim – SGM SV Machtolsheim 5:3 (3:0)

Nur wenige Tage später veränderte Vorzeichen im nächsten Vorbereitungsspiel. Mit der SGM Machtolsheim stand der erste Gegner aus der direkten Region und damit das erste Mal Derbystimmung auf dem Programm. Und damit taten sich die Westerheimer gehörig schwer. Schnell nahm man die Spielweise der Gäste an; cleverer, schön anzusehender Fußball sollten an diesem Abend zum größten Teil Fremdwörter auf dem Sportgelände bleiben. Machtolsheim, eng am Mann und mit viel Biss, verlangte dem SVW einiges ab. Nichtsdestotrotz gelangen der eingeschweißten Truppe in schwarz und rot fünf Treffer: Chuck Frank, Matthis Baumann, Toni Uhlmann und Jannis Wahl waren erfolgreich.

SV Westerheim – FC Dottingen Rietheim Aktive 5:0 (4:0)

Unsicherheit und Nervosität auf dem Hülbener Rietenlaugelände: Wie würde man sich gegen eine aktive Mannschaft schlagen? Läuferische Überlegenheit oder körperliche Unterlegenheit? Nach anfänglich zögerlichem Auftreten war es Toni Uhlmann, der den Torreigen für die jüngeren Kicker auf dem Platz eröffnen sollte. Bis zur Halbzeit folgte eine Machtdemonstration der A-Jugend: Zweimal Ron Gedikoglu und Chuck Frank stellten auf ein beachtliches 4:0, das für so manch offenen Mund und gespitzte Ohren bei den Zuschauern sorgte. Hohes Anlaufen, spielerische Leichtigkeit und Schnelligkeit – fußballerische Fähigkeiten, mit denen die aktiven Kicker aus Dottingen nicht klarzukommen schienen. In Halbzweit zwei war „die Luft dann so langsam aus dem Spiel“ – das Ziel, erstmalig ohne Gegentor vom Platz zu gehen sollte aber bis zum Schluss Bestand haben. Erneut Chuck Frank sorgte für den 5:0-Endstand.

SV Westerheim – TSV Jesingen 2:1 (1:0)

Gegen den Regionenligisten aus dem „Teckländle“ erwartete den SVW ein schwieriges, intensives Spiel. Das ganze Geschehen auf dem Platz war von vielen Nickligkeiten, Fouls und Diskussionen geprägt. Fußballerische Glanzleistungen waren auf beiden Seiten eher Mangelware. Erstmalig trat der SVW aber sehr effektiv und effizient auf – aus wenigen Möglichkeiten machten Matthis Baumann und Ron Gedikoglu zwei Tore. Dies wollte dem Gegner in einem relativ ausgeglichenen Spiel nicht gelingen. Am Ende zeigte die Anzeigetafel in schwarz auf weiß den 2:1-Endstand für die Gastgeber an. Erkenntnis: Auch „eklige Spiele“ können erfolgreich bestreitet werden.

SGM TSV Kohlberg Täle – SV Westerheim 1:13 (1:7)

Das Kohlberger Wunder – in etwa so könnte dieses Spiel in die Westerheimer Geschichtsbücher eingehen. Der SVW erwischte an diesem Mittwochabend einen regelrechten Sahnetag. Funktionierender Spielaufbau, gute taktische Umsetzung der Vorgaben, ansehnliche Spielzüge, Kaltschnäuzigkeit vor dem Tor: Vieles lief für die Schwarz-Roten wie aus dem Bilderbuch, dem Gegner wollte wenig gelingen. Efe Yilmaz, Matthis Baumann, Toni Uhlmann, Chuck Frank, Ben Maier und Ron Gedikoglu konnten sich alle in die lange Liste der Torschützen eintragen.

SGM (SC Heroldstatt) HeFeLa – SV Westerheim 2:1 (1:0)

Ausgerechnet im Derby in Heroldstatt setzte es die erste Niederlage im letzten Vorbereitungsspiel des SVW. Ein Trainingslager in den Knochen, fehlendes Spielglück, ein nicht gegebener klarer Elfmeter – sicherlich alles Einflussfaktoren, aber keine Ausreden für die ärgerliche Niederlage. Der SVW wirkte an diesem Tag wie ausgelaugt und ohne Spielwitz. Obwohl man mehr klare Möglichkeiten, die im Fußballermund bekannten „Hundertprozentigen“, vorzuweisen hatte als die Gastgeber – Zählbares wollte daraus an diesem Tag nichts werden. Doch es hilft nichts: Köpfe aufrichten, Brust ausstrecken und den Blick nach vorne richten – nächsten Samstag steht der Ligaalltag in den Startlöchern.

Ein kleiner Ausblick

In der Saison 24/25 treten die A-Jugendlichen in der Regionenstaffel an. Mit viel Elan, Selbstvertrauen und Teamspirit soll eine möglichst erfolgreiche Saison gespielt werden. Bereits nächsten Samstag steht die weiteste Auswärtsfahrt nach Sigmaringendorf/Krauchenwies an. Dabei wartet ein erster großer Gradmesser, der zu den Topfavoriten der Liga zählt, auf den SVW.

Für die A-Jugend 24/25 im Einsatz:

Toni Uhlmann, Silas Leicht, Ron Gedikoglu, Micha Rausenberger (Hülben), Matthis Baumann, Marco Alibrandi (Hülben), Luca Kneer, Hannes Söll, Fabrice Schmauder (Hülben), Efe Yilmaz, Chuck Frank, Christopher Joseph (Hülben), Ben Maier, Adan Gill, Nico Goller (Hülben), Josua Papalampros, Joshua Dech, Jonas Siehler, Jona Greiner (Hülben), Jannis Wahl, Isa Varli, Boris Baurschafter

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