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In der dritten Pokalrunde ging es für die Kicker vom SVW zu den altbekannten Gegnern aus Pappelau. Diese konnten sich in der letzten Saison in Westerheim ein 1:1 und damit einen Punkt erkämpfen. Und auch auswärts tat sich der SVW lange gegen die gut gestaffelte Abwehr schwer. Die Schwarz-Roten waren somit gewarnt und taten gut daran, den Gastgeber nicht zu unterschätzen.

Schon direkt zu Beginn nahm der SVW das Heft des Handelns in die Hand und erspielte sich einige Torraumszenen. Nachdem die ersten beiden Chancen noch vergeben wurden, war es in der 9. Minute Florian Schneck, der nach Ablage von Thorsten Rieck ins linke Eck einschieben konnte. Eben jener Thorsten Rieck stand zwei Minuten später goldrichtig und bugsierte die Kugel maßgenau in die Maschen. Der SVW ließ den Gastgebern keine Luft zum Atmen und eroberte durch hohes Pressing schnell wieder den Ball um eigene Chancen zu kreieren. Einzig im Abschluss hakte es beim SVW in der Folge. Beste Chancen wurden nicht genutzt, bis der Torhüter der Gastgeber einen haarsträubenden Fehlpass spielte. Niklas Füller kann diesen abfangen, ein paar Schritte aufs Tor zu gehen und den Torwart mit einem Beinschuss überwinden. In der Folge erspielte sich der SVW weitere Chancen, agierte jedoch nicht mehr mit der Zielstrebigkeit der Anfangsphase. Chancen auf der anderen Seite gab es keine. Ein Zufallsprodukt der Pappelauer führt kurz vor der Halbzeit zu einem Freistoß an der Sechzehnerkante. Der Pappelauer Niku Boldea, der bereits bestens für seine hervorragenden Standards bekannt ist, ließ sich diese Chance nicht entgehen und verkürzte quasi mit der ersten gefährlichen Toraktion auf 1:3 für seine Farben.

Nach dem Seitenwechsel war die Klingler Elf bemüht, den alten Spielstand wiederherzustellen. Die mitgereisten Fans mussten sich jedoch bis zu 77. Minute gedulden, ehe der SVW den Deckel endgültig auf die Partie schraubte. Lukas Rehm setzte auf links hinter der Mittellinie zu einem seiner unwiderstehlichen Sprints an und sprintete bis in den Sechzehner. Dort bediente er am zweiten Pfosten Jean Brito de Moura, der ohne Mühe das 4:1 erzielen konnte. Den Schlusspunkt setzte ebenfalls Jean Brito, der einen Pass an der Kante des Strafraums abfangen konnte und den Ball überlegt ins untere rechte Eck platzierte.

Fazit: Ein sehr starker Beginn reichte dem SVW um die Weichen auf Sieg zu stellen. Durch den Chancenwucher des SVW und dem Anschlusstreffer, der aus dem nichts fiel, stand es zur Halbzeit nur noch 1:3. In der zweiten Halbzeit konnte man die Gastgeber weitestgehend vom Tor weghalten, verpasste es jedoch ein schnelles 4:1 zu erzielen. Ein Doppelschlag durch Jean Brito sorgte am Ende für die Entscheidung. Der Sieg geht auch in der Höhe absolut in Ordnung, da der SVW zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen ließ, wer an diesem Sommerabend eine Runde weiter kommen würde.

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