Landesstaffel-Süd
SV Westerheim - SV Oberzell 4:7 (3:4)
SV Zimmern - SV Westerheim 3:1 (2:0)
Die erste bittere Niederlage musste der SVW am vergangenen Wochenende gegen den SV Oberzell (4:7) hinnehmen. Durch einen Elfmeter in der zweiten Spielminute geriet man schnell in Rückstand. Der SV Westerheim zeigte sich wenig beeindruckt. In der neunten Minute schlug Jannik Füller mit dem Ausgleich zurück. Elia Papalampros versenkte die Kugel sogar zum 2:1 (24.) Führungstreffer. Mit einem schnellen Doppelpack zum 2:3 (32. Elfmeter / 35.) schockte der SVO die SVWler und drehte das Spiel. In den letzten Minuten von Halbzeit eins setzte es das 2:4 durch ein Eigentor des SVW (43.). Es folgte der Anschlusstreffer für SV Westerheim – bereits der zweite für Jannik Füller. Nun stand es nur noch 3:4 (45.). Mit einem Tor Vorsprung für SV Oberzell ging es für die beiden Teams in die Halbzeitpause. Gleich nach der Pause erhöhten die Gäste auf 3:5 (48.) Durch einen Elfmeter von Vincent Rösch kam SV Westerheim noch einmal auf 4:5 ran (52.). Mit zwei schnellen Treffern (68. und 77.) sorgten die Oberzeller für die Vorentscheidung zum 4:7. Das war leider ein rabenschwarzer Spieltag für unsere A-Junioren.
Auch in der zweiten Partie gegen den SV Zimmern kommt der SVW im neuen Fußballjahr einfach nicht auf die Beine und kassiert eine weitere 1:3 Niederlage. Den Führungstreffer des SV Zimmern gab es in Spielminute 13 und für das 2:0 sorgten die Gastgeber in der 39. Spielminute. Leider kamen die Gäste von der Alb in Durchgang eins nicht wirklich ins Spiel und schafften es nicht einen Torabschluss auf das Tor des SV Zimmern herauszuspielen. Mit der 2:0 Führung für den SVZ ging es in die Pause.
Die SVWler kamen nun besser aus der Kabine, hatten deutlich mehr Spielanteile und Abschlussmöglichkeiten in der zweiten Spielhälfte. Jonas Leyhr war es, der in der 69. Minute das Spielgerät im Gehäuse von SV Zimmern zum Anschlusstreffer unterbrachte. Die Gäste von der Alb waren eigentlich mit immer wieder guten Möglichkeiten näher am Ausgleich dran als der SVZ am 1:3, das die Gästemannschaft zum Schluss (87.) hinnehmen musste. Hätten die SVWler von Anfang an so gespielt wie in Halbzeit zwei, wäre auf jeden Fall deutlich mehr möglich gewesen.