Als der Lockdown zum unzähligen Male verlängert wurde, gingen die Nachwuchstänzerinnen des SV Westerheims in die Offensive und stellten ein Online-Techniktraining auf die Beine. Hauptsächlich geht es den Trainerinnen darum, etwas sportliche Abwechslung in den Home-Schooling Alltag der Mädels zu bringen und das Gruppengefühl bestmöglich auch mit Abstand zu stärken.
Zunächst wurden die 19 Teilnehmerinnen selbst kreativ und steuerten in Zweierteams Tanzschritte für die Aufwärmung bei. Alle Videos zusammengefügt, entstand eine Aufwärmung bei der alle Mitglieder der Gruppe im Alter von 12-15 Jahren einen Schritt zeigten.
Nach der langen Zeit war es wirklich toll alle mal wieder in Aktion zu sehen.
Um die Motivation der Gruppe zu pushen, die Choreo auch tatsächlich daheim allein zu üben, haben die Trainerinnen das Techniktraining in eine Gruppen-Challenge gepackt. Für jede absolvierte Einheit geht ein Video an die Trainerinnen, womit es Punkte aufs Gruppenkonto gibt. Es ist daher nicht nur Jede für sich im Einsatz, sondern kämpft auch in einem Dreierteam für ihre Mittänzerinnen. So sollen sich die Mädels gegenseitig anspornen und motivieren, was bisher super funktioniert. Als Belohnung lockt ein Ausflug und weniger Dienste bei den nächsten stattfindenden SVW-Veranstaltungen. Diese Dienste müssen dann von den schwächeren Gruppen abgefangen werden.
In einer zweiten Runde wurde der Fokus aufs Techniktraining gelegt. Hierbei wird nun nicht nur die Durchführung, sondern auch die Ausführung der Aufgaben mit unterschiedlichen Punkten bewertet. Gleichzeitig können die Trainerinnen individuelle Haltungs-Korrekturen bei den Mädels vornehmen und die Mädels sich durch ihr eigenes Video auch selbst verbessern. Im Training wäre dafür nie so viel Zeit jeder Einzelnen je nach Technikniveau Tipps zu geben.
Die richtige Ausführung als auch viele Wiederholungen sind der Schlüssel zum Erfolg in der Jazz-Technik. Beides setzt die Challenge um.
Vielleicht hat die Gruppe durch Corona ja eine neue Trainingsmethode entdeckt. Zu überlegen ist sicherlich dies ab und zu auch im normalen Trainingsbetrieb einzusetzen.
Die Mädels arbeiten mit wöchentlich neuen Aufgaben aktuell auf eine Passé-Drehung hin. Ein ambitioniertes Ziel, aber alle sind zuversichtlich und das Training läuft sehr gut. Nahezu alle Teilnehmerinnen investieren die täglich etwa 10 Minuten und sind mit vollem Einsatz dabei.
Die Trainerinnen sind sehr stolz auf ihre Gruppe, die auch in diesen Zeiten so zur Stange hält. Man sieht, dass die Mädels einfach Spaß an Bewegung, Tanz und dem Gemeinschaftsgefühl haben. Alle sind gespannt, wie die Drehungen am Ende klappen, freuen sich aber jetzt schon rießig darauf irgendwann gemeinsam wieder in der Alb-Halle trainieren zu können.
Zunächst wurden die 19 Teilnehmerinnen selbst kreativ und steuerten in Zweierteams Tanzschritte für die Aufwärmung bei. Alle Videos zusammengefügt, entstand eine Aufwärmung bei der alle Mitglieder der Gruppe im Alter von 12-15 Jahren einen Schritt zeigten.
Nach der langen Zeit war es wirklich toll alle mal wieder in Aktion zu sehen.
Um die Motivation der Gruppe zu pushen, die Choreo auch tatsächlich daheim allein zu üben, haben die Trainerinnen das Techniktraining in eine Gruppen-Challenge gepackt. Für jede absolvierte Einheit geht ein Video an die Trainerinnen, womit es Punkte aufs Gruppenkonto gibt. Es ist daher nicht nur Jede für sich im Einsatz, sondern kämpft auch in einem Dreierteam für ihre Mittänzerinnen. So sollen sich die Mädels gegenseitig anspornen und motivieren, was bisher super funktioniert. Als Belohnung lockt ein Ausflug und weniger Dienste bei den nächsten stattfindenden SVW-Veranstaltungen. Diese Dienste müssen dann von den schwächeren Gruppen abgefangen werden.
In einer zweiten Runde wurde der Fokus aufs Techniktraining gelegt. Hierbei wird nun nicht nur die Durchführung, sondern auch die Ausführung der Aufgaben mit unterschiedlichen Punkten bewertet. Gleichzeitig können die Trainerinnen individuelle Haltungs-Korrekturen bei den Mädels vornehmen und die Mädels sich durch ihr eigenes Video auch selbst verbessern. Im Training wäre dafür nie so viel Zeit jeder Einzelnen je nach Technikniveau Tipps zu geben.
Die richtige Ausführung als auch viele Wiederholungen sind der Schlüssel zum Erfolg in der Jazz-Technik. Beides setzt die Challenge um.
Vielleicht hat die Gruppe durch Corona ja eine neue Trainingsmethode entdeckt. Zu überlegen ist sicherlich dies ab und zu auch im normalen Trainingsbetrieb einzusetzen.
Die Mädels arbeiten mit wöchentlich neuen Aufgaben aktuell auf eine Passé-Drehung hin. Ein ambitioniertes Ziel, aber alle sind zuversichtlich und das Training läuft sehr gut. Nahezu alle Teilnehmerinnen investieren die täglich etwa 10 Minuten und sind mit vollem Einsatz dabei.
Die Trainerinnen sind sehr stolz auf ihre Gruppe, die auch in diesen Zeiten so zur Stange hält. Man sieht, dass die Mädels einfach Spaß an Bewegung, Tanz und dem Gemeinschaftsgefühl haben. Alle sind gespannt, wie die Drehungen am Ende klappen, freuen sich aber jetzt schon rießig darauf irgendwann gemeinsam wieder in der Alb-Halle trainieren zu können.
Trainerinnen
Julia Mayer und Barbara Priel