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Am Donnerstag den 24.10 stand die erste Pokalrunde der Westerheimer Volleyballer an. Zu Gast war der SSV Ulm 1846 II. Die Gäste spielen in der C Liga und damit eine Liga über den SVW. Somit gingen sie auch favorisiert in diese Begegnung.

Zu Beginn standen sich zwei ausgeglichene Teams gegenüber. So schraubte sich das Ergebnis in die Höhe, ohne daß sich eine der beiden Mannschaften einen nennenswerten Vorsprung herausspielen konnte. In der Mitte des Satzes dann Größe Verwirrung. Den Teams und dem Schiedsrichter war entgangen, das das Gästeteam mit vier Männern auf den Feld und nur zwei Frauen auf den Feld stand. Im Pokal müssen jedoch zwingend drei Männer und drei Frauen auf den Feld stehen. Der Satz war jedoch schon so weit fortgeschritten, das er zu Ende gespielt wurde. Nach diesem kleinen Zwischenfall war der SVW dann von der Rolle. Der SSV konnte somit den Satz mit 19:25 gewinnen.

In der anschließenden Pause diskutierten die Parteien ob des vermeintlichen Regelverstoßes. Der Gast entschuldigte sich schnell und gestand ein, das man es schlichtweg vergessen hatte. So bot man dem SVW an auch einen Satz mit vier Männern bestreiten zu dürfen. Der SVW verzichtete jedoch auf das Angebot der fairen Ulmer und beschloss das Spiel ganz normal fortzuführen.
Im zweiten Satz standen schließlich drei Männer und drei Frauen auf jeder Seite. Das dem SSV mit einem Mann weniger die Durchschlagskraft fehlte, war zu hoffen. Jedoch bemerkten die vielen Zuschauer das den nicht so war. Ehe man sich versah lag der SVW mit 2:7 zurück und musste direkt die erste Auszeit nehmen. Die Ulmer hatten das Spiel in der Folge im Griff und wussten den herausgespielten Vorsprung zu halten. Die Bemühungen des SVW waren alle vergebens. Man schaffte den Anschluss nicht mehr und verlor folgerichtig mit 17:25.

Nun stand der SVW mit den Rücken zur Wand. Nach dem Best-of-five System mussten die Ulmer nur noch einen Satz gewinnen um die nächste Pokalrunde zu erreichen. Der SVW wechselte einige Positionen durch und bekam nochmal neuen Schwung. Den Ulmern merkte man im dritten Satz an, das die ersten beiden Kräftezehrend waren. Dies wusste der SVW direkt auszunutzen und lieferte einen sehr konzentrierten Satz ab. Man konnte sich über den ganzen Satz behaupten und hatte auch das nötige Glück, das in den ersten Sätzen noch sehnlichst gesucht wurde, auf seiner Seite. Beim 24:18 für den SVW fackelte man nicht mehr lange und konnte direkt den ersten Satz all versenken. Es stand nur noch 1:2 und in den Köpfen der Hausherren war angekommen, das man durchaus noch eine Chance hatte. Wieder wechselte man auf einigen Positionen, was dem Spiel jedoch keinen Abbruch tat. Die Ulmer waren allerdings selbst gewarnt und erkannten die Gefahr. Auch sie hatten nochmals die Lunte gerochen und agierten wieder kraftvoller als noch im vorangegangenen dritten Satz.

Wie im ersten Satz konnte sich auch im vierten anfangs noch keine der beiden Mannschaften absetzen. Das sollte auch so bleiben. Gegen Ende stand es 18:18. Ein kurzer Zwischensprint der Ulmer und kleine Unachtsamkeiten der Schwarz-Roten stellten das Ergebnis auf 18:21. Nun war der Siedepunkt erreicht. Man musste die sich anbahnende Niederlage abwenden. Und genau das schaffte der SVW in der Folge. Man konnte sich heranspielen bis auf 23:23. Durch einen starken Angriff des Ulmer Außenspielers sorgte er für den Spielball. Durch eine grandiose Abwehrtat und einen darauffolgenden individuellen Fehler eines Ulmers konnte dieser zur Freude der SVW Anhänger nochmals abgewendet werden. 24:24 stand es also. Der SVW konnte den nächsten Punkt ebenfalls erzielen und auf 25:24 stellen. Somit hieß es: Satzball für den SVW. Und dieser saß. Man konnte den umkämpften vierten Satz ganz knapp mit 26:24 für sich entscheiden und somit den fünften, entscheidenden Satz herauskämpfen.

So kam es schließlich zum fünften Satz. Dieser wurde nur auf 15 Punkte gespielt und bei 8 Punkten sah das System einen Seitenwechsel vor. Der SVW startete sehr stark und konnte den Seitenwechsel mit 8:5 herbeiführen. Man merkte dem SVW an, das sie noch mehr Körner hatten als die Gäste. Schnell stand es dann 12:10 für die Hausherren. Durch einen gewonnen Punkt konnte der SVW auf 13:10 stellen. Dann der Westerheimer Aufschlag: Ass. 14:10. Noch ein Punkt bis zum Sieg. Aufschlag: Ass. Unfassbar. Durch zwei Asse in Folge konnte der SVW den fünften Satz mit 15:10 gewinnen. Die Freude war über den Sieg war riesengroß und die Enttäuschung den Ulmern ins Gesicht geschrieben. Nach einer 2:0 Satzführung für die Ulmer konnte der SVW doch noch mit 3:2 gewinnen und zieht somit in die nächste Pokalrunde ein. Dort wartet dann der Sieger aus der Partie VfB Ulm gegen Temmenhausen.

Es spielten:
Konstantin Grupp, Tamara Clauß, Timo Greiner, Dominik Dolejsi, Steven Simon, Franziska Hohl, Franziska Sommer, Tamara Riek, Selina Schneck und Florian Schneck.

(geschrieben Florian Schneck)

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