Neues Jahr, neues Glück. Nach der Hinrunde begann am 20.1 die Rückrunde und für die Volleyballer vom SVW. Zu Gast war die Mannschaft aus Wiblingen. Gegen die junge Truppe konnte man im Hinspiel souverän mit 2:0 gewinnen. Dieses Ziel verfolgten die schwarz-roten Ballvirtuosen auch dieses Mal wieder. Die Gastmannschaft jedoch war auf einigen Postionen verändert und verstärkt worden. Dieses Spiel sollte somit deutlich enger werden als das Hinspiel.
Doch schon zu Beginn unterstrich der SVW seine Ambitionen mit den ersten 3 Punkten. Danach lag der SVW weiterhin ständig vorne, konnte die Großstädter jedoch nicht abschütteln. So pendelt der Vorsprung immer zwischen 2 und 3 Punkten, bis der TV einen kleinen Lauf erzielen konnte und einige Punkte machte. Auf einmal stand es 13:13 und der Vorsprung war dahin. Etwas eingeschüchtert von den besser spielenden Gegnern schlichen sich nun mehr und mehr Fehler ins SVW Spiel ein. Beim 19:17 gegen die Heimmannschaft musste man eine Auszeit nehmen. Nach dieser waren die sechs schwarz-roten wie ausgewechselt. Bis zum Ende des Satzes ließen sie keinen einzigen Punkt mehr für die Wiblinger zu und konnten letztlich mit 25:19 gewinnen. Maßgeblich beteiligt war dabei Nikolaj Wenisch mit seiner Angabenserie am Ende.
Im zweiten Satz wechselte der SVW etwas durch. Der Leistung tat dies jedoch keinen Abbruch. Im Gegenteil. Man hatte den Gast hier durchgehend im Griff und konnte sich schnell mit 5 Punkten absetzen. Dieser Vorsprung wuchs und wuchs und man merkte, dass sich die Wiblinger irgendwann ergaben. Zu wenig hatten sie den Westerheimern entgegenzusetzen. Ein letztes Aufbäumen kurz vor Schluss brachte die Gäste noch in den zweistelligen Punktebereich. Mehr tolerierte der SVW jedoch nicht und machte den Sack mit 25:10 zu. Am Ende steht somit ein verdienter 2:0 Heimerfolg für den SVW. Nachdem der erste Satz ein wenig unnötig spannend wurde ließ der SVW im zweiten Satz keine Fragen offen und konnte überzeugen. Ein guter Start in die Rückrunde der Schmetterer und somit die ersten 3 Punkte der Rückrunde.
Es spielten:
Andrea Wilczek, Franzi Hohl, Magnus Tritschler, Justus von Nathusius, Paul Messer, Nikolaj Wenisch, Timo Greiner, Selina Schneck und Florian Schneck.
(geschrieben von Florian Schneck)