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Vor der Winterpause gab es für den SVW noch einmal einen Dämpfer. Mit 1:3 verloren die Schwarz-Roten beim Tabellendritten, FV Asch/Sonderbuch, und haben somit wieder einmal die Tuchfühlung zum Relegationsplatz verloren.

Dass bei diesem Spiel die beiden torgefährlichsten Mannschaften der Liga (SVW 54 Tore/FV Asch 48 Tore) auf einander trafen, blieb den Zuschauern lange verborgen. Als Lukas Fähndrich in der 30. Minute seine Jungs mit einem herrlichen Freistoß in Führung brachte, schien alles im Lot zu sein. Doch die Antwort ließ nicht lange auf sich warten. Schon zwei Minuten später trafen die Gastgeber zum Ausgleich. Zu allem Übel wurde Stephan Sonnentag kurz vor der Pause mittels der roten Karte vorzeitig zum Duschen geschickt. Dadurch wurden die Angriffsbemühungen des SVW jäh unterbrochen. So war in der zweiten Halbzeit war für unsere Jungs so gut wie keine Torchance zu vermelden. Doch auch der FV Asch/Sonderbuch tat sich schwer. Der Treffer zum 2:1 fiel damit erst in der 89. Minute. Dass in der Nachspielzeit auch noch das 3:1 fiel, hat nur noch statistischen Wert.

Die Bilanz vor der Winterpause sieht damit wie folgt aus: 16 Spiele, neun Siege, drei Unentschieden und vier Niederlagen. Damit könnte man eigentlich leben, wenn der Anspruch nicht der Aufstieg in die Bezirksliga wäre. Am ärgerlichsten sind die Niederlagen in Albeck (2:5). zu Hause gegen den TSV Altheim (2:3) und natürlich die Klatsche gegen den Tabellenzweiten TSV Bernstadt (1:4). In diese Kategorie darf die „Last Minute Niederlage“ beim FV Asch/Sonderbuch ebenfalls eingereiht werden. Unter „dumm gelaufen“ muss das Heimspiel gegen den TSV Westerstetten bewertet werden. Wenn man bis zur 64. Minute mit 2:0 führt, dann darf am Ende kein mageres 2:2 stehen. Lediglich das 2:2 in Asselfingen und das 0:0 gegen den Spitzenreiter, TSV Blaubeuren, kann ohne Murren hingenommen werden. Wobei die Schwarz-Roten gegen die Blautopf Elf sogar die klar bessere Mannschaft war. So bleibt nur noch zu erwähnen, dass unsere Jungs nach dem „Rumpelstart“ (drei Spiele - zwei Niederlagen sowie zehn Gegentore) in den folgenden neun Spielen ohne Niederlage blieben. Besonders erwähnt müssen an dieser Stelle auch noch die Kantersiege in Neenstetten (10:0), in Seissen (5:0) sowie die Heimsiege gegen den TSV Herrlingen (7:0), Amstetten (7:1) und gegen den SV Oberelchingen (8:2). Das zeigt, zu welchen Leistungen das Team an guten Tagen in der Lage ist.

Die Verantwortlichen des SVW haben nun ca. vier Monate Zeit, die Spieler zu einer schlagkräftigen Truppe zu formen die in der Rückrunde dann auch die nötige Konstanz auf den Platz bringt. Wer weiß, dass in unseren Reihen mit Lukas Fähndrich und Andy Jotz (je 10 Treffer) sowie mit Thomy Schulz (9) und Jonas Maute (8) gleich vier Topscorer stehen, und die bisher lange verletzten Torjäger Stephan Sonnentag und Ejub Klincevic ebenfalls noch für viel Angst und Schrecken im gegnerischen Strafraum sorgen können, der kann sich auch in der Rückrunde noch auf viele torreiche Spiele freuen.

Stabilisiert werden muss zweifellos die Abwehr. Und auch der Mittelfeldmotor verträgt ebenfalls ein bisschen Öl, damit die Maschinerie wieder besser läuft. Dass Trainer Peter Napholz über einen breiten Kader verfügt, zeigt die Tatsache, dass bisher schon 30 Spieler bei der „Ersten“ zum Einsatz kamen. Das zeigt aber auch, dass oftmals viele Spieler, hauptsächlich aufgrund einer Verletzung und auch wegen Urlaub nicht zur Verfügung gestanden haben. Dieser Umstand hat bisher verhindert, dass man von einer eingespielten Mannschaft sprechen kann.

Fazit: Wenn die Winterpause zum Aufbau der Fitness und zur Abstimmung der Spieler untereinander genutzt wird, dann scheint eine Rückrunde ohne Niederlage nicht utopisch.

Das Spiel von Westerheim II wurde am vergangenen Samstag aufgrund der schlechten Platzverhältnisse abgesagt. Somit stehen die Jungs von Trainer Andy Troll auch zum Jahresende an der Tabellenspitze.

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