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(ago) Einer der vielen Sprüche von Alt-Bundestrainer Sepp Herberger lautet: „Ein Spiel dauert immer 90 Minuten.“ Gut, dass die Schwarz-Roten diesen Spruch beherzigten und bis zum Schluss kämpften – ansonsten wären die ersten beiden Punkte futsch gewesen.

Obwohl die Klingler-Schützlinge vom beachtlichen 1:1 des SV Weidenstetten beim Aufstiegs Mitfavoriten TSV Bernstadt gewarnt waren, legten sie von der ersten Minute gleich los wie die Feuerwehr. Mit gekonntem Forechecking und den schnellen Stürmern Chris Lehner, Thomas Schulz und Thorsten Rieck zeigten unsere Jungs gleich von Beginn an, wer als Sieger vom Platz gehen will. Es dauerte auch nur bis zur 3. Minute, bis Torjäger Thorsten Rieck mit dem Kopf zur Stelle war und die Flanke von Lukas Rehm in die Maschen bugsierte.

Bild: Thorsten Rieck per Kopf zum 1:0

Getragen durch die schnelle Führung ging es weiter im Einbahnverkehr in Richtung des forschen Aufsteigers. Einige Angriffe wurden jedoch nicht sauber ausgespielt, sodass es lange nicht zu klaren Abschlusschancen kam. Die Gastgeber versuchten mutig dagegen zu halten und zeigten bei ihren wenigen Konterchancen, dass sie im Sturm durchaus brandgefährlich sind.

Als Chris Lehner in der 36. Minute einen Foulelfmeter eiskalt zur 2:0 Führung verwandelte, dachte der Großteil der Zuschauer, dass der Drops nun gelutscht sei.

Doch da machten sie die Rechnung ohne den SV Weidenstetten. Diese wurden vor der Pause immer frecher und wurden buchstäblich in letzter Sekunde vor dem Halbzeitpfiff mit einem Foulelfmeter belohnt. Routinier Lasse Nemec legte sich die Kugel auf dem ominösen Punkt zurecht, scheiterte jedoch mit seinem Schuss an unserem glänzend reagierenden Schlussmann Fabian Ramminger.


Bild: Fabian Ramminger pariert Elfmeter

Wer nun gedacht hatte, dass der SVW in Halbzeit zwei mit der gleichen Fulminanz ins Spiel gehen würde, sah sich getäuscht. Der SV Weidenstetten kombinierte sich immer wieder vor unser Gehäuse und es war nur eine Frage der Zeit, wann das Spielgerät im Kasten einschlagen würde. In der 62. Minute war dann auch der sehr gut aufgelegte Fabian Ramminger machtlos als Spielertrainer Branislav Vasiljevic zum 1:2 verkürzte. Danach konnte man zwar von „verteiltem Feldspiel“ sprechen, die Gefahr eines Ausgleichs lag jedoch immer wieder in der Luft. Lasse Nemec machte in der 83. Minute seinen Fehlschuss beim Elfmeter wieder gut und dengelte den Ball humorlos zum 2:2 unter die Latte.

Nun zeigten die Schwarz-Roten Moral. Immer wieder drängten sie in den Strafraum der Gastgeber und versuchten den Siegtreffer mit der Brechstange zu erzielen. Hannes Walter war in der Nachspielzeit nach Vorarbeit von Lukas Mohn gedankenschnell zur Stelle und erzielte mit seinem nun schon dritten Saisontor den vielumjubelten Siegtreffer zum 3:2. Als kurz danach der Schlusspfiff ertönte war die Erleichterung förmlich zu spüren.

Zum Schluss sei noch einmal an Sepp Herberger erinnert. Dieser sagte auch: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.“ und „der nächste Gegner ist immer der schwerste.“

Diese Worte seien unseren Spielern ans Herz gelegt. Auf der Visitenkarte des nächsten Gegners, dem SV Pappelau-Beiningen, steht übrigens ebenfalls ein 1:1 gegen den TSV Bernstadt.

Also liebe Zuschauer, feuert unsere Jungs am kommenden Sonntag beim Heimspiel an. Wenn die Leistung der ersten 30 Minuten in Weidenstetten über die ganze Spielzeit gezeigt werden kann, dann dürfen wir ein interessantes und unterhaltsames Spiel erwarten.

Der SVW spielte wie folgt: Fabian Ramminger, Niklas Naujoks, Jannik Füller, Lukas Rehm, Niklas Füller, Lukas Fähndrich, Maximilian Rieck (58. Yannick Wiume), Chris Lehner (71. Lars Maucher), Thomas Schulz (55. Tim Rauschmaier/80. Lukas Mohn), Hannes Walter, Thorsten Rieck

 

SVW II auf Augenhöhe

Das vielbesagte fehlende Quäntchen Glück war es, das die Jungs vom SVW II mit leeren Händen aus Einsingen zurückfahren ließ.

In der ersten Halbzeit gestaltete sich ein offener Schlagabtausch mit Chancen auf beiden Seiten. Die Schwarz-Roten kamen zu einigen aussichtsreichen Balleroberungen, die vor dem Tor leider immer wieder verpufften. Den Unterschied machte an diesem Tag die individuelle Klasse der beiden Einsinger Stürmer, die sich auch beim 1:0 in der 22. Minute gegenseitig bedienten. Allein auf unseren Schlussmann Lukas Maute zulaufend, vollstreckte Paul Göggelmann eiskalt. Einen Dämpfer aus personeller Sicht gab es unmittelbar vor der Halbzeit – Robin Rehm musste verletzungsbedingt vom Platz. Für ihn kam Felix Hummel.

In Halbzeit zwei entwickelte sich ein Spiel auf ein Tor. Über die Außenspieler Mike Baumeister und Max Göser rollten einige Angriffe auf das Einsinger Gehäuse. Häufig fehlte der letzte Pass und die letzte Konsequenz, um im vorderen Drittel erfolgreich zu sein. Die beste Chance hatte Niklas Ramminger in der 85. Minute. Sein Ball landete am Innenpfosten, den Abpraller konnte Felix Hummel leider nicht verwerten.

Als positives Fazit kann festgehalten werden, dass wir absolut auf Augenhöhe mit der Kreisliga B Konkurrenz sind und wir für den Erfolg nun letzte Quäntchen Glück erzwingen müssen. Weiter geht es kommenden Sonntag gegen Fortuna Ballendorf, die bisher beide ihrer Spiele siegreich gestalten konnten.

Der SVW II spielte mit: Lukas Maute, Julian Ramminger, Erik Weber, Robin Rehm (44. Felix Hummel), Lorenz Moser, Luis Uhlmann, Matthias Wölfle, Mike Baumeister, Max Göser, Mika Barth (67. Lucien Sterr), Niklas Ramminger (87. Sinan Simsek)

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